„Aus Steinen, die in den Weg
gelegt werden,
kann man Schönes bauen.“

Johann Wolfgang von Goethe

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Teilnehmerstimmen

Martina H. aus Heidelberg
...Ich möchte kurz die Gelegenheit nutzen um Ihnen mitzuteilen,
dass die Aufstellung, die ich im November bei Ihnen gemacht habe,
schon „Früchte“ getragen hat. Ich kann mittlerweile wieder ohne
Schlaftabletten schlafen und habe auch bis jetzt keine Albträume mehr.
Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell funktioniert. Ich bin jetzt
schon auf die nächste Aufstellung gespannt und hoffe, dass das auch
„Früchte“ trägt.

Susanne G. aus Lorsch
Ich würde dir gerne noch eine Rückmeldung geben. Es war wirklich ein schönes Seminar. Ich hatte danach viel Energie und fühlte mich bereichert und im Frieden mit allem. 
Ich finde dich und deine Arbeit toll!

Carl B. aus Heilbronn
... Ich freue mich sehr über das, was ich Ihnen schreiben kann. Die Aufstellung bei Ihnen hat eine wunderschöne Bewegung in mein Leben gebracht.
Ich konnte mich aus einer nicht lebbaren und längst überkommenen Beziehung mutig verabschieden ...
Und ich habe eine Frau gefunden, mit der ich es wage, mich wirklich einzulassen.
Ich denke mit Freude an die Aufstellung und die Arbeit mit Ihnen zurück und bin sehr dankbar dafür.

Kerstin E. aus Mannheim
... diese immense Verzweiflung, die so präsent war und mich zu erdrücken drohte, hat sich in Leichtigkeit und Freude gewandelt.
Ich habe einige berufliche neue Projekte begonnen und irgendwie ist das Glück, das sonst scheinbar so fern war, seither auf meiner Seite. Mir fallen Dinge zu, für die ich früher kämpfen musste.
Nun habe ich das Gefühl, das bin ich mit meinem Lebensmut und ich muss keine fremde Bürde mehr tragen.

Jan H., Duisburg
... Ich möchte mich noch einmal herzlich für den wertvollen Tag bedanken! Deine Führung durch die einzelnen Aufstellungen hat mich uneingeschränkt beeindruckt.
Tatsächlich habe ich mehr aus den Beobachtungen und Teilnahme in den anderen Aufstellungen mitgenommen, weil ich mir ein zu rationales Thema ausgesucht habe. Und so nehme ich viele emotionale Eindrücke mit. Für das nächste Mal würde ich einen emotionaleren Angang wählen.

Manfred S. aus Kiel
Zwischen meinem sechsjährigen Sohn und mir gab es lange Zeit eine Art Wand, die mir die direkte, emotionale Verbindung zu ihm unmöglich machte. Mein größter Wunsch war, ihn endlich wirklich "sehen" zu können. Durch Zufall erfuhr ich von der Möglichkeit der Systemaufstellung bei Susanne Kolbe und nahm auch bald daran Teil. An dem Tag nach der Aufstellung war die Mauer zwischen meinem Jungen und mir fort. Zum erstenmal in meinem (und seinem) Leben konnte ich ihn einfach sehen, als der, der er ist. Aber auch andere Dinge veränderten sich in den folgenden Wochen und Monaten: Ich konnte mich plötzlich besser abgrenzen, fand die Kraft, intensiv in meiner Familienbiographie zu forschen und dort Themen anzusprechen, über die ich sonst geschwiegen hatte.
Inzwischen habe ich an acht Aufstellungen teilgenommen, mehrfach auch lediglich als Stellvertreter. In drei Fällen machte ich selbst eine Aufstellung, weil ein wichtiges Anliegen mich bedrückte. Es ist mehr als erstaunlich, was sich jeweils für Veränderungen eingestellt haben, wie sich die Qualität meines Lebens dadurch verbesserte. Ich kann mich endlich einlassen - auf meine Partnerin, meinen Sohn, meine beruflichen Weg. Meine Kraft und Aufmerksamkeit ist nicht mehr "in der Vergangenheit gebunden" sondern sie stehen mir in der Gegenwart zur Verfügung. Das ist auf so mächtige Weise schön, dass ich mich immer wieder daran gewöhnen muss. Ich kann es manchmal einfach (noch) nicht glauben.
Wenn ich therapeutische Maßnahmen mit Getränken vergleichen müsste, wären die Aufstellungen nach Bert Hellinger das Flying Horse unter ihnen. Dies alles kann ich für mich sagen und vertreten. Anderen mag es damit anders gehen, jeder hat seinen eigenen Weg.
Diese Aufstellungen sind mein Weg. Auch in der Funktion des Stellvertreters kann ich dem viel abgewinnen und spüre, wie ich an den gemachten Erfahrungen und den durchlebten Gefühlen reife. Und es hilft mir dabei, mich würdevoll vor dem Schicksal anderer zu verbeugen und ein Stück Demut zu üben. Denn nicht Kontrolle und Einfluss macht mich groß und stark (wie ich früher immer dachte), sondern das Loslassen. Und das konnte ich lernen. Seitdem fühle ich etwas, das ich früher nicht einmal im Ansatz zu definieren gewusst hätte: Innere Freiheit.